Viele Menschen werden ihre hartnäckigen Fettpölsterchen selbst mit gezieltem Training und gesunder Ernährung nicht los. Die bekanntesten Problemzonen sind sicherlich die Ausbuchtungen an den Oberschenkeln, umgangssprachlich „Reiterhosen“ genannt.
Wer schon lange hart daran arbeiten, diesen störenden Problemzonen zu Leibe zu rücken, leidet womöglich extrem darunter und möchte diese um jeden Preis loswerden. Viele wagen hier den Schritt zum plastischen Chirurgen, weil die Belastung eines Körpers, in dem man sich nicht wirklich wohfühlt, zu groß wird. Doch man darf die Fettabsaugung keinesfalls als verkürzten Weg der Gewichtsreduktion für Übergewichtige Menschen verstehen. Erst dann, wenn strenge Diäten und Bewegung keine Veränderung mehr bringen, ist an eine Liposuktion zu denken.
Straffung nach starkem Abnehmen Eine Fettabsaugung wird sehr oft im Zuge einer Oberarm-, Oberschenkel- oder Bauchdeckenstraffung durchgeführt. Solche Straffungen werden meist nach starker Gewichtsreduktion in Anspruch genommen. Bei einer Schönheitsoperation kommen gleich zwei Komponenten zusammen, die für ein gutes Endergebnis sorgen sollen. Erstens wird über eine Kanüle Fett abgesaugt. Außerdem entsteht durch die Absaugung gleichzeitig eine große Wunde im Körper. Im Laufe der Heilung soll diese sich zusammenziehen und die Haut straffen. Damit soll auch gleich die Körperkontur verbessert werden; leider funktioniert das nicht immer wie geplant. In manchen Fällen funktioniert die gleichzeitige Straffung der Haut, wie beschrieben, und die Absaugung allein reicht aus. Leider ist dies nicht immer der Fall und die Haut bleibt schlaff hängen, ohne sich zusammenzuziehen. Diese muss dann zusätzlich operativ gestrafft werden.
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Liebe Grüße,
Ihre Dr. Andrea Rejzek