Sie überlegen, ob eine Fettabsaugung für Sie geeignet ist? Oder haben Sie sich bereits entschieden und wollen noch einmal alle nützlichen Informationen zur die Fettabsaugung auf einen Blick haben? Wir haben eine Infografik für Sie zusammengestellt, die alles über Fettabsaugung nochmals auf einen Blick zeigt!
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Vorher

Wenn Sie kurz vor Ihrer Operation eine Verkühlung oder Infektion bekommen (speziell eine Hautinfektion), dann sollte Ihr Eingriff auf jeden Fall verschoben werden. Nach dem ersten Informationsgespräch sollten Sie einige grundlegende pathologische Tests machen lassen, bevor der Eingriff bei Ihnen vorgenommen werden kann. Ihr Operateur sollte mit Ihnen Richtlinien besprechen, die sich mit den Themen Essen und Trinken, Rauchen, der Einnahme von Vitaminen, Read More!

TLA

Die klassische Methode zur Fettabsaugung ist die Tumeszenztechnik (TLA). Bei dieser Methode wird das Gewebe wird vor dem Absaugen mit einer speziellen Flüssigkeit aufgeschwemmt. Es ist eine Mischung aus einem örtlichen Betäubungsmittel, Adrenalin zur Blutgerinnungshemmung und einem Stoff, der den ph-Wert so beeinflussen kann, dass sich das Fett besser löst. Nach der Einwirkzeit dieses Gemischs saugt der Chirurg über fünf bis acht Millimeter kleine Hautschnitte mit einer Kanüle das gelöste Fett ab.
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In meinen Blog Artikeln gehe ich sehr intensiv auf alles rund um Fettabsaugungen ein. Heute lasse ich aber einige meiner Patientinnen und Patienten zu Wort kommen, die sich für eine Fettabsaugung entschieden haben:

Am besten lasse ich meine Patienten über ihre Erfahrungen mit diesem Eingriff sprechen:

„Ich habe bei Fr. Dr. Rejzek eine Bauchdeckenstraffung machen lassen. Ich habe ziemlich viel abgenommen und meinen Körper durch Sport in Form gebracht. Trotzdem war ich nicht komplett zufrieden. Deshalb half ich ein bisschen nach und ließ mir am Bauch etwas Fett absaugen. Es war nicht viel, aber der Effekt ist groß. Meine Taille ist um einiges schlanker geworden. Ich fühle mich sehr wohl!“
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Manchmal medizinisch sinnvoll                                                  In sehr seltenen Fällen wird die Liposuktion nicht als rein ästhetischer Eingriff durchgeführt. Beispielsweise beim Lipödem, einer krankhaften Gefäßveränderung und Wasseransammlung im Fettgewebe, vor allem in den Beinen, kann eine Liposuktion medizinisch sinnvoll sein. Wenn der Patient Gefahr läuft, extreme X-Beine zu bekommen, kann man in Kniehöhe Fett absaugen, um Beschwerden des Knochenbaus vorzubeugen. Allerdings ersetzt auch die Liposuktion bei einem Lipödem nicht die klassische Therapie aus Bewegung, Lymphdrainage und Kompressionsstrümpfen. Wie jede andere Operation auch, birgt das Fettabsaugen natürlich seine Risiken.
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Viele Menschen werden ihre hartnäckigen Fettpölsterchen selbst mit gezieltem Training und gesunder Ernährung nicht los. Die bekanntesten Problemzonen sind sicherlich die Ausbuchtungen an den Oberschenkeln, umgangssprachlich „Reiterhosen“ genannt.
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Die Fettabsaugung selbst ist im Vergleich zu anderen Ästhetischen Eingriffen relativ jung.
Die erste Liposuktion wurde 1921 von dem Franzosen Dujarrier mittels einer gynäkologischen Vakuumküvette durchgeführt. Mit dieser saugte er an den Knien und Waden einer Versuchsperson Körperfett ab. Unglücklicherweise endete diese erste Fettabsaugung aufgrund der (aus heutiger Sicht) katastrophalen hygienischen Vorgehensweise und der unausgereiften Methode mit der Amputation des Beins der Versuchsperson.
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Nadja ab del Farrag schockierte beim Wiegen für das Promiboxen im Fernsehen im Bikini mit dunklen Verfärbungen und Dellen am Bauch. Sofort werden Vermutungen angestellt, ob dies das verpatzte Ergebnis einer Fettabsaugung ist. Bereits im Jahr 2010 soll „Naddel“ einen solchen Eingriff gehabt haben. Sind das die Spuren?
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Haben Sie von der App gehört, die sich an kleine Mädchen wendet und deren Zweck es ist, unglückliche, dicke Mädchen durch Fettabsaugungen und Co. zu einem schlanken Püppchen mit makellosem Gesicht zu machen? Ist das „ideale“ Aussehen erreicht, kann das Mädchen wieder lachen. Manch einem vergeht hier jedoch das Lachen…
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Patienten, die mehrere Tausend Euro für eine Brustvergrößerung, Lidstraffung oder Fettabsaugung ausgegeben haben, möchten diese Investition verständlicherweise steuermindernd geltend machen. Als „außergewöhnliche Belastung“ können medizinische Eingriffe durchaus ihre steuermindernde Wirkung entfalten!
Aber gemäß § 34 Abs. 1 EStG muß dieser Eingriff
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